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Den Grund für mich ein Buch zu schreiben hat mir meine Tochter gegeben, sie hat mich regelrecht dazu herausgefordert. Ein gesundes und glückliches Mädchen. Am Valentinstag 2013 kränkelt meine 12 Jährige Sina etwas mit Husten und Schnupfen. Sie stirbt
Den Grund für mich ein Buch zu schreiben hat mir meine Tochter gegeben, sie hat mich regelrecht dazu herausgefordert. Wie sie war und wer sie war, ihr eigensinniges Wesen, die Leichtigkeit mit dem Leben klar zu kommen. Ein gesundes und glückliches Mädchen. Meine pubertierende 12 Jährige Sina kränkelte etwas mit Husten und Schnupfen. Am Valentinstag 2013 gegen Nachmittag verschlechtert sich ihr Zustand und stirbt von einer Stunde auf die andere. Ich habe den Hausarzt und die Notfallstation aufgesucht, alle schickten mich nach Hause, wir wurden nicht verstanden, wir bekamen keine Hilfe. Ich erzähle über diese Diagnosen und so, wie es ein nicht Dr.med. halt eben verstehen kann oder tut. Als Sina mich verliess, hatte ich keinen Boden mehr unter meinen Füssen, glaubte an nichts und niemanden mehr. Ich habe an mir gearbeitet und auch mit der Hilfe einer Therapeutin. Mit meiner eigenen Stärke und der Unterstützung der Familie und Freunde habe ich einen Weg gefunden, einen Weg den ich heute gehe. Ich möchte mit meiner Erzählung den Menschen mit einem Schicksal zeigen, dass es diesen Weg gibt, ihr müsst ihn nur gehen.
Was ist das Ziel?
Mit diesem Buch möchte ich da sein für Eltern mit dem gleichen Schicksal, ihnen sagen ich verstehe all ihre Gedanken und die Wut über dieses grausame Leben. Ich möchte ihnen aber Mut machen. Ein grosser Wunsch von mir ist mit diesem Buch Geld zu verdienen, damit ich Dieses einer Stiftung zu kommen lassen kann; natürlich wird dies ein Kinderhilfswerk sein.
Stand der Dinge
In 7 Monaten habe ich mein Manuskript erstellt. Habe es 4 Personen zum Lesen gegeben und zappelte herum bis ich ihr Feedback bekommen habe. Einer der weder Sina noch mich kennt, Kontakt von meinem Lebenspartner schrieb mir eine E-Mail mit folgendem Inhalt: „ Ich habe alles (jede Zeile) von Dir / Euch tief miterlebt! . Deine Zeilen sind sehr verständlich und aus dem Herzen einer liebenden Mutter geschrieben und es hat Stellen, wo auch ich "leer schlucken" musste! Du hast dieses Buch ganz toll geschrieben und so Deiner Trauer "Luft gemacht" und so versuchst alles zu verarbeiten, was ich sehr bewegend finde Es ist sehr gut verständlich und auch interessant wie Du minutiös alles beschrieben hast. Du wirst - als Mutter - darin sehr gut verstanden. Gratuliere Dir dazu und freue mich auch, Dich persönlich einmal zu treffen.„
Wofür wird der Zustupf gebraucht
Von einer Schweizer Firma habe ich bereits eine Offerte erhalten für die Veröffentlichung dieser Erzählung in Form eines Hardcover. Doch dies ist noch ein langer und teurer Weg....
...denn die kompletten Verlags-Kosten belaufen sich auf Chf. 22'500.--
In diesem Preis inbegriffen, nebst 2‘500 Bücher, ist auch die Autorenbetreuung, das Korrektorat, erstellen eines Buchsatzes mit ansprechendem Cover, Druckabwicklung und Vertrieb. Auch der Marketingplan ist Vertragsbestandteil inklusive Präsentation auf den Buchmessen Frankfurt und Leipzig, Ankündigungen gegenüber dem Buchhandel, Flyer, Versand von Belegexemplaren an die Nationalbibliotheken, Kontaktaufnahme mit Buchhandlungen im Dreiländereck, Buchvorstellung bei der Presse, Aufnahme des Buches in das Gesamtverzeichnis des Verlags sowie Werbung im Bereich Social Media und noch einiges mehr. Diese hohen Kosten die anfallen, werden mein Vorhaben ohne Unterstützung zum Scheitern bringen. Dies würde bedeuten, ich könnte mit dem Erlös vom Verkauf nichts Gutes tun (Unterstützung eines Kinderhilfswerk) . Dies ist ein Ziel auf meinem neu erlernten Weg, das ich nach dem Tode meiner Tochter verfolgen werde
Herzlichen Dank für Eure Unterstützung
Dank eurer Hilfe habe ich es erreicht. Herzlichen Dank all den Spender
05.09.2015
Heute ist es an der Zeit, mich bei euch nach einmal erkenntlich zu zeigen, denn ihr habt es mehr als verdient. Stand der Dinge: Die letzten zwei Wochen habe ich mich mit Vorschriften aufgehalten, mein Manuskript umgeschrieben. Alle Namen geändert, die Wohnorte umschrieben, Internettexte in eigenen Worten wieder gegeben und Unterschriften eingeholt, für diese Namen die im Buch nicht geändert werden. Die Verträge unterschrieben und bereits gegengezeichnet zurück erhalten. Jetzt muss ich noch, sobald Projektstarter bezahlt hat, den Betrag überweisen. Ich werde in der kommenden Zeit eine Facebook Seite einrichten. Auf dieser werde ich euch immer auf dem Laufenden halten. Ich werde keine Freundschaftsanfragen machen, dies dürft ihr tun, so kann ich sicher sein, dass sich auf dieser Seite nur interessierte Leute unterhalten. Ich werde euch Bescheid geben sobald diese Seite auf Facebook steht, auf dieser Projektstarter Seite und auf Facebook, Seite Sina, danach werde ich die Seite von Sina auf Facebook verlassen. Jetzt bin ich gespannt, es ist geplant, dass das Buch vor Weihnachten herauskommt. Ich veröffentliche noch mein Lieblingsfoto, meiner Sina passend zur Jahreszeit.
Liebe Grüsse eure Petra
Text zum Flyer
18.08.2015
Marktstand zugunsten Buchprojekt „Dieser Stern am Himmel ist meiner, er trägt den Namen „Sina“ am Samstag, 22. August 2015 von 09.00-17.00 Uhr, Rathausstrasse Liestal
" Den Grund für mich ein Buch zu schreiben hat mir meine Tochter gegeben, sie hat mich regelrecht dazu herausgefordert. Ein gesundes und glückliches Mädchen. Am Valentinstag 2013 kränkelt meine 12-Jährige Sina etwas mit Husten und Schnupfen. Sie stirbt "
Liebe Freunde, Verwandte, Bekannte und Nachbarn, liebe Leute
Dies sind die Zeilen meiner langjährigen Freundin Petra, die ihre Tochter Sina
vor zwei Jahren am Valentinstag verloren hat. Nun hat Sie ein Buch über das
Leben von Sina und den tragischen Verlust geschrieben. Um das Buch zu veröffentlichen,
ist Sie noch auf Hilfe angewiesen.
Mehr unter: http://www.projektstarter.ch/default.asp?sid=79&IID=802
Ich möchte Petra mit Hilfe von Freunden mit einem kleinen Marktstand für das Buch-
projekt unterstützen. Es gibt frischen Zopf, Kuchen, Blumen, Frühlingsrollen etc.
Wann: Samstag, 22. August 2015, 09.00 – 17.00 Uhr.
Wo: Rathausstrasse Liestal, zwischen Vero Moda und Coop.
Lasst euch überraschen und kommt vorbei. Wir würden uns sehr freuen.
Der gesamte Erlös geht zu Gunsten des Buchprojektes.
Herzliche Grüsse
Caroline Dürrenberger, Astrid Fischer, Rita Gattlen, Nathalie Küng, Achara und Peter Brandt, Adrian Dürrenberger
Carolin Dürrenberger
17.08.2015
Liebe Freunde wir würden uns freuen, wenn ihr uns am kommenden Samstag, 22.8.2015, an der Rathausstrasse in Liestal an unserem Marktstand besucht. Alle Informationen könnt ihr dem nachfolgenden Flyer entnehmen. Herzliche Grüsse das Marktstand Team.
Nicole Bürki
17.08.2015
Es riese Dankä an alli Läufer,Sponsore und Hälfer. Mir hei e grandiose Sponsorelauf gha und si glücklich,dass mir s Projekt so dörfe unterstütze. „heart“-Emoticon Danke an alli.Mir wüssä,dass d Sina eus hüt zuegluegt und Freud gha het ab allne,denn d Sunnä het immer wieder mol gstrahlt und glüchtet. „heart“-Emoticon Liebi Petra mir wünsche dir u dinere Famile und für dis Projekt witerhin alles gueti,Glück,Chraft und viel Sunneschiin.
Einige Zeilen aus meinem Buch ( Ohne Lektorat & Gestaltung ).
04.08.2015
„Wenn Sina hörte, dass wir auf Besuch gehen, musste sie noch schnell ein Geschenk basteln, dies waren dann Bänder, Schnipsel und Sonstiges, die sie auf ein Stück Papier klebte und ta ta ta tahhh, ein Geschenk ist entstanden. Bis wir dann angekommen sind, war es auch noch zerknittert. Dies war dann noch die fehlende Note für das perfekte Geschenk Eigenfabrikat von meiner Sina.“
Crowdfunding – Skurril !!
01.08.2015
Heisst es im Blick in der Ausgabe vom 31.7.15. Wie ihr mitbekommen habt, möchte ich mein Buch genau mit einer Crowdfunding-Plattform veröffentlichen. Doch bevor ich dies tat, habe ich mir Gedanken über mein Vorhaben gemacht. Habe mich gefragt, ist dies ein Betteln? Zocke ich leichtgläubige Menschen ab, wenn sie mir eine Spende überweisen?
Ich habe mich verhalten, wie viele von uns Menschen. Wir kennen es Alle von einem Pferdegespann, damit die Pferde nicht scheuen, haben sie Scheuklappen links und rechts von ihren Augen am Halfter. Sie können nicht sehen was links und rechts von ihnen abgeht. Leider beschreiten viele ihr Leben auf diese Weise. Ich gehe meinen Weg mit Sponsoren, meine Gedanken dazu ganz einfach, denn ich möchte keine Vermögen verdienen, denn ich möchte diese Rendite einem Kinderhilfswerk spenden, logisch kann ich (für mich) kein Vermögen in die Hand nehmen, um dieses Projekt zu finanzieren. Zudem mache ich Erfahrungen auf diese Art und Weise, wie ich mein Buch veröffentlichen werde, so tolle, rührende und herzliche Erfahrung.
Hierzu eine Geschichte: Am Mittwoch dieser Woche kam ich erst später nach Hause, mein Schatz leerte unseren Briefkasten, nicht ich wie gewohnt. Er informierte mich über drei Couverts die im Briefkasten lagen. Wie ich bin, sprang ich auf um nachzusehen was sich hinter diesen Couverts verbirgt. Ich war so gerührt, am Nachmittag reisten 3 Kinder aus Sinas Klasse zu uns nach Rickenbach und warfen sie bei uns ein. Auf jedem Couvert stand der Name und darunter die Klasse „ 3C „ , in jedem Couvert sind 10.-. Drei Schüler aus Sinas Klasse besuchten mich vor den Sommerferien und überreichten mir ihre Spende die sie im Klassenzimmer sammelten. Mein Gedanke war, dass diese Drei mit den Couverts zu dieser Zeit kein Geld hatten oder es nicht mitbekamen und jetzt den Aufwand auf sich nahmen dies nach zu holen. Sorry! Ist so etwas nicht rührend ? Zudem spüre ich immer mehr wie wichtig die Veröffentlichung ist von meinem Buch. Ich werde immer wieder angesprochen wie wichtig es für die Vertrauten und Bekannten von Sina ist, endlich zu wissen, was eigentlich geschah. Sie wissen es nicht, nur kleine Einzelheiten, sie können es nicht verarbeiten und verstehen. Ich bin heute mit der Verarbeitung vom Tode meiner Tochter weiter als manch anderer, denn ich habe diese Geschichte als einer der Darsteller erlebt, wurde vom Leben, von einer Minute zur Anderen herausgefordert und musste mich einer grausamen Lebenserfahrung stellen. Zudem durfte ich erfahren, dass ein ganzes Dorf mit mir mittrauerte, mit mir mitfühlte und eine riesigen Verlust verspürte mit dem Tod meiner Tochter. Jetzt stehen sie wieder hinter mir, mit dieser Crowdfunding Sache. Ich zeige mich eigentlich nicht mehr viel im Dorf, habe ich nicht ein Glück hier zu wohnen, ich liebe es hier zu wohnen, ein Einwohner von Rickenbach zu sein. Nun habe ich meine Geschichte über meine Crowdfunding-Erfahrung geschrieben. Überlegt weiter, eine Band von Jugendlichen hat eine CD produziert, möchte auf Tournee gehen und ihr Werk vorstellen. Ihre Finanzen reichen nicht für ihre Spesen wenn sie unterwegs von Ort zu Ort reisen und suchen deshalb auf diese Weise Sponsoren. Jugend bewegt auf diese Weise unser Leben! Sind wir nicht froh, wenn wir sie nicht kiffend hinter dem Bahnhof sehen. Ich gehe davon aus, wenn ich eine Spende bekomme, kommt diese Spende von Herzen und tut dem Spender finanziell nicht richtig weh, es liegt in seinem Finanziellem ermessen. Deshalb möchte ich mich nochmal bei Allen die mein Projekt begleiten, unterstützen und meine Handlungen verstehen, meinen grossen Dank von Herzen aussprechen. Im Übrigen ist dies kein Werbungsschreiben von meiner Plattform. Seit ich mein und Sinas Buch geschrieben habe, habe ich immer wenn ich etwas höre, lese oder informiert werde, tiefe Gedanken, nehme in meinen Kopf alles auseinander und rücke meine Meinung dazu zusammen. Ich merke wie gut es tut, alles aufzuschreiben. Als die Journalistin von der Volkstimme bei mir war, fragte sie mich ob ich nachdenklicher geworden bin. Ich habe ihr geantwortet, nicht unbedingt, doch überlege ich was meine Gedanken jetzt nach diesem Abschnittchen „Crowdfunding skurril!“ mit mir wieder gemacht haben, müsste ich eigentlich mit ja antworten.
Einige Zeilen aus meinem Buch zu Sinas Geburtstag ( Ohne Lektorat & Gestaltung ).
28.07.2015
Sina und ich sind zwei Gegensätze die sich gefunden haben und Keine wollte nicht mehr ohne die andere sein. Wir haben gelernt, uns so zu nehmen, wie wir waren. Jetzt kommt’s:
Sina und ich sind beide im Sternzeichen Löwe geboren. Ich am 24.und Sina am 28. Juli.
Ich habe den Aszendenten Waage, Sina den Fisch. Im Mond ich Löwe, sie Krebs und Merkur ich Löwe und sie Krebs.
Sina ist um 22:50 Uhr zur Welt gekommen und um 23:10 Uhr hat sie uns verlassen. Sina war ein Nacht-Löwe, ich bin am Tag geboren, dies vielleicht der Grund, wieso wir, im gleichen Sternzeichen geboren, doch so unterschiedlich waren
Belohnung!
19.07.2015
Ich habe mein Manuskript an einen weiteren Verlag gesendet und diese Nachricht erhalten:
„Wir bedanken uns für Ihre oben genannte E-Mail und die Übermittlung Ihres Manuskriptes
„Dieser Stern am Himmel ist meiner, er trägt den Namen Sina“ im Anhang, das uns sehr bewegt hat. In klarer, einfacher Sprache und mit der richtigen Mischung aus Abstand und Nähe, die aus tiefer persönlicher Betroffenheit entsteht, schildern Sie eine Geschichte, die jedem von uns geschehen könnte, auf die aber viele Menschen nicht eingerichtet wären. Hier geben Sie ganz sicher wertvolle Denkanstösse. Gerne würden wir Ihr Buch in unserem Verlag publizieren. Aufgrund eines sehr positiven internen Lektoratsgutachtens hat unsere Lektoratskonferenz einstimmig dafür votiert, Ihrem Werk einen Platz in unserem Programm einzuräumen.
Allerdings müssen wir darauf hinweisen, dass wir derzeit neue Bücher nur noch dann umgehend in unser Programm aufnehmen können, wenn diese vom Autor oder von dritter Seite mit einem Kostenzuschuss gefördert werden. Ein Teil des Kostenzuschusses wird dazu verwendet, den Ladenpreis möglichst niedrig zu halten, um das Buch für die Käufer interessanter zu machen.“
Seht….. ich hatte nie das Gefühl, dass ich euch mit meinem Buch enttäuschen werde, doch auch mir tun diese positiven Rückmeldungen einfach gut. Die Rückmeldung auf dem richtigen Weg zu sein, macht mich Glücklich. Euch angestiftet, mich auf meinem Weg zu unterstützen und sicher zu sein, ich kann euch ausreichend für euren Glauben an mein Buch belohnen, tut so gut. Über die Hälfte habe ich geschafft, wenn ich meine 10‘000.- von meinem noch zu Ersparendem nicht dazu zähle. Jeden Tag habe ich ein „chribbeliges“ Gefühl in meinen Fingern, möchte am liebsten schon den Verlagsvertrag unterschreiben. Leider muss ich mit meiner Unterschrift auch gleich bezahlen, ich brauche noch etwas Geduld………. Doch ich „ plange „ auf den Moment an dem ich unterschreibe und mein Manuskript sich auf eine wunderbare Reise begibt. Korrektorat, Lektorat und viel mehr werden sich nicht an der Aufgabe sträuben, ein wundervolles Werk für euch und zu ehren meiner Süssen zu erstellen.
Belohnung!
14.07.2015
Von Anfang an hatte ich den Wunsch dies alles niederzuschreiben. Als ich mich immer mehr in der Lage befand, den Start zu wagen, kam mir immer wieder ein Gedanke. Wie wird denn mein Buch heissen? Ich habe das Gefühl ich hatte im ganzen 100 vielleicht waren es aber auch nur 50 Titel im Kopf. Ihr werdet es nicht glauben, doch ich weiss keinen einzigen mehr. Als ich dachte „ Dieser Stern am Himmel ist meiner, er trägt den Namen Sina“, waren alle anderen geloschen in meinem Kopf. Heute kann ich sagen, es gab nur der eine und einzige Tittel der passt. Als ich ihn aufschrieb, merkte ich, im Buch habe ich von Sina eine Geschichte aufgeschrieben, diese erklärt wieso dieser Tittel und kein anderer.
„An ihrer Pinnwand hing das Halsband ihrer verstorbenen Katze Luci, sie redete oft, wenn sie traurig war zu ihr und sah dabei in den Himmel. Als Luci starb, tröstete ich sie und wir haben uns gemeinsam am Abend im Garten auf einen Stuhl gesetzt. Sie suchte sich den schönsten, hell leuchtenden Stern im Himmel aus. Wir setzten symbolisch den Luci auf ihn und freuten uns, dass wir ihn jetzt jeden Abend ansehen konnten und später haben wir mit Nici ( Nachfolger von Luci ) das gleiche getan. Sina glaubte an diese Geschichte. Es half ihr, wenn sie wusste, wo ihre Katzen hingegangen sind.“
Ich sitze in der Nacht draussen, Sina wird mir verzeihen, denn Luci und Nici haben seit dem Valentinstag 2013 nicht mehr den hell leuchtenden Stern am Himmel. Diesen wunderschönen, hell leuchtenden Stern am Himmel besitze ICH seit dieser Nacht.
08.07.2015
Artikel aus der Volkstimme 7.7.15
«Ich denke bei jeder Träne an Sina
Rickenbach 1
Petra Schaub will ein Buch über den Tod ihrer 12-jährigen Tochter veröffentlichen
Am Anfang war es bloss eine harmlose Grippe. Doch drei Tage später war die 12-jährige Sina tot. Petra Schaub aus Rickenbach will nun ein Buch über die Geschichte ihrer Tochter veröffentlichen und hofft dabei auf die Unterstützung einer Crowdfunding-Plattform.
Sina Freiermuth
Sina hatte ihren eigenen Kopf. Das 12-jährige Mädchen war furchtlos, quirlig und nahm alles mit einer Leichtigkeit, wie ihre Mutter Petra Schaub mit einem Lächeln erzählt. «Sina war gewöhnungsbedürftig. Ich sagte ihr oft, dass sie sich als Erwachsene zu ändern hätte. Heute weiss ich, dass sie gar nicht anders sein musste, als sie es war.» Denn Sinas Leben ging nicht bis ins Erwachsenenalter, sondern endete am 14. Februar 2013. Am Valentinstag, dem Tag der Liebe.
Petra Schaub sitzt in ihrem Garten in Rickenbach. Neben ihr türmen sich 197 A4-Blätter, die sie vorsichtig zu einem Stapel sortiert. «Jede geschriebene Seite war eine Erleichterung. Und nach jedem beendeten Kapitel konnte ich einen Teil endgültig abschließen.» Die 44-Jährige hat das Leben ihrer Tochter festgehalten. Im Buch «Dieser Stern am Himmel ist meiner, er trägt den Namen » .schildert sie Sinas letzte Tage, Stunden und Sekunden. Beschreibt ihre rebellische und zugleich liebliche Art. Erzählt Alltagssituationen, was in ihr als Mutter vorging, als sie ihr Kind verloren hatte und welche Missstände ihr bei der medizinischen Behandlung aufgefallen sind. Jetzt will Petra Schaub das Buch veröffentlichen und hofft dabei auf die Unterstützung einer Crowdfunding-Plattform.
«Eine normale Erkältung»
Das Schicksal von Sina Schaub wirft viele Fragen auf. Am Anfang hatte das 12-jährige Mädchen bloß etwas Schnupfen und Husten. Eine normale Erkältung eben, wie sich ihre Mutter erinnert. Drei Tage später jedoch war Sina tot.
«Alte Leute sterben, aber doch nicht ein 12-jähriges Kind», sagt Petra Schaub.
Angefangen hat alles an der Fasnacht 2013. Sina kränkelte und blieb deshalb zu Hause im Bett. Schon am nächsten Tag verschlimmerte sich ihr Zustand aber. «Sina hat nur noch erbrochen und mit starkem Durchfall zu kämpfen», sagt Schaub. Im Blutbild stellten die Ärzte jedoch nichts Auffälliges fest. Sie gaben Sina Medikamente und schickten sie wieder nach Hause. «Das war Blödsinn. Was soll sie mit Medikamenten, wenn sie nichts bei sich behalten kann», sagt Schaub heute.
Sinas Zustand verbesserte sich nicht, sodass sich Petra Schaub mit ihrer Tochter zur Notfallstation aufmachte. Und auch dort war die Behandlung für sie nicht befriedigend.
«Ich ging mit einem ruhigen, schläfrigen Mädchen ins Spital und kam mit einem unruhigen, apathischen zurück», sagt Schaub. Sie hätte Sina keine Sekunde allein lassen können. Erst nach eineinhalb Stunden wurde sie etwas ruhiger. «Erstmals hatte ich wieder Hoffnung.» Doch Sina mochte nicht weiterkämpfen, richtete sich auf und sagte: «Mama, ich sterbe.»
Die letzten Worte bringt Petra Schaub nur mit Mühe über ihre Lippen. «Der Schmerz sitzt noch immer tief, doch ich habe gelernt, damit zu leben», sagt sie. Eine zweijährige Therapie liegt hinter ihr. Und eine Zeit, in der sie völlig abgemagert war, nur noch ins Leere starrte und im Leben keinen Sinn mehr sah. «Seither haben wir uns verändert und einen wahnsinnigen Zusammenhalt entwickelt. Heute wertschätzen wir alles viel mehr», sagt Schaub, die mit ihrer Patchworkfamilie zurück in. den Alltag gefunden hat. Und manchmal wünscht sie sich, sich ein Stück von Sinas Leichtigkeit abschneiden zu können. «Ich habe noch immer Tiefs. Diese widme ich aber voll und ganz Sina, indem ich bei jeder Träne an sie denke.»
Sieben Monate geschrieben
Schon eine Woche nach Sinas Tod wusste Petra Schaub, dass sie ihr Schicksal niederschreiben wollte. «Ich möchte den Menschen Mut machen, sich nach einem Schicksalsschlag auf den Weg zu machen, um zurück ins Leben zu finden», sagt sie. Sieben Monate hat die 44-Jährige alles nochmals aufs Genauste Revue passieren lassen. «Anfangs hatte ich Mühe, die richtigen Worte zu finden.
Doch plötzlich funktionierte es wie von selbst.»
Das Manuskript hat Petra Schaub fertiggestellt. Nun sucht sie mithilfe einer Crowdfunding-Plattform Sponsoren, die sie bei der Finanzierung der 12 500 Franken unterstützen, um etwa Lektoren und den Druck bezahlen zu können. Rund 50 Tage bleiben ihr noch, um die Summe aufzutreiben. Falls es ihr gelingt und das Buch in den Verkauf kommt, spendet sie den Gesamterlös an Kinderprojekte. Petra Schaub hat viel Zeit und Herzblut in ihr Buch investiert. Oft stand' sie aber auch kurz davor, das Projekt zu beenden, wie sie sagt. «Doch dann dachte ich an meine Sina. Die hätte nicht aufgegeben.»
Mehr zum Projekt unter http://www.projektstarter.ch/default.asp?sid=79&IID=802
«Ich möchte den Menschen Mut machen, sich nach einem Schicksalsschlag auf den Weg zu machen, um zurück ins Leben zu finden», sagt Petra Schaub.
Volksstimme 7.7.2015
07.07.2015
Habt Ihr verdient!
07.07.2015
Ich versprach euch für diese Woche eine Überraschung!
Dankeschön !
04.07.2015
Ich versprach einige Zeilen aus meinem Buch euch zu veröffentlichen
Auszug aus dem Vorwort ( Ohne Lektorat & Gestaltung ) :
Für Alle die Sina kannten, vom Sehen her wussten wer sie war. Ich möchte sie auch Denjenigen gerne vorstellen und eine Geschichte dazu geben. Ich möchte ihnen zeigen wer und wie sie war. Jeder der mich trauernd sah, die Schminke im Gesicht verschmiert und Tränen in den Augen, möchte ich zu verstehen geben, was mir genommen wurde.
Ich selber lese gerne wahre Geschichten. Das erste Buch nach dem Tod von Sina wahr „ Deine Schritte im Sand„ . Das kurze, aber glückliche Leben meiner Tochter. Nach dieser Geschichte fühlte ich mich nicht mehr so alleine. Natürlich habe ich eine Familie hinter mir, die mich tröstet, die mich mit Worten beruhigt und für mich da ist. Freunde, die nach mir sahen, wollten kochen, den Haushalt machen und für uns, die Trauerfamilie, da sein.
Ich als Sinas Mutter kann fühlen wie eine Mutter, dies kann auch nur eine Mutter mit diesem Erlebnis, nur ein Papa wie ein Papa und auch nur einen Bruder wie ein Bruder.
Ich höre oft, ich kann mir das nicht vorstellen. Ich hätte mir vorher dies nicht in meinen schlimmsten Träumen vorgestellt, wie das sein könnte, eines meiner beiden Kinder zu verlieren.
Nach Sinas Tod, sie fehlt mir. Ich möchte es nicht glauben, wieso Sina. Ich wollte schon von einem Haus hinunterspringen und zu ihr gehen. Meine verwirrten Gedanken haben mir gesagt „ hätte sie Freude? Ist sie auch dort wo ich hingehe? Wohin kommt man wenn man stirbt? Was ist der Tod? Ist der Tod nur dazu da um mir weh zu machen? Findet dieser Tod mich böse, hat er mir deshalb meine Sina weggenommen?“
Ich musste mich zuerst einmal mit dem Tod vertraut machen, meine Fragen versuchen zu beantworten. Nur wie? Wer weiss Bescheid? Ich bin ein realistischer Mensch, trotzdem musste ich mir meine Fragen mit Hilfe der Esoterik begreiflich machen.
Ich glaube was ich sehe und es beweisen kann. Versuche einmal den Tod realistisch zu erklären. Dies würde dann in etwa bedeuten, Tod bedeutet nicht mehr da. Mit dem habe ich mich und kann ich mich noch heute nicht anfreunden, dass man sich mit dem zufrieden gibt oder tröstet.
Der Tod holte, bis vor Sinas Tod, alte Leute, Menschen die ihr Leben gelebt haben. Sina war aber doch erst 12 Jahre!
Für Euer Interesse werdet Ihr auch weiterhin Belohnt. Wie ich meinen Weg gefunden habe, bleibt bis zur Veröffentlichung von meinem Buch natürlich mein Geheimnis.
Für nächste Woche habe ich eine Überraschung, steht bereits in Planung, ich werde es nicht verpassen Euch darauf aufmerksam zu machen.
Eure Petra
Meine Gedanken
04.07.2015
Waauu!
Heute Nacht habe ich richtig gut geschlafen, die 2000.- Grenze ist geknackt, ich komme meinem Ziel immer näher. Bevor ich eingeschlafen bin habe ich mir eine Rechnung gestellt. Eigentlich brauche ich nur noch 5000 Interessenten die an meinem Projekt mitmachen und es mit 2.- unterstützen. Dies würde bedeuten, dass mein Manuskript sich auf die Reise zum Verlger machen kann.
Liebe Grüsse Petra
23.06.2015
Ich bin Petra, werde dieses Jahr 44 Jahre jung und habe 2 Kinder geboren. Mike ist heute 18 und Sina durfte 12 Jahre werden. Mit meinem Lebenspartner, Dani 49 Jahre und schon bald Ehemann, seinem Sohn Timm 19 Jahre leben wir als Patchwork Familie zusammen in Rickenbach Baselland und freuen uns, wenn Jana 23 Jahre, die Tochter von Dani, bei uns auf Besuch kommt oder sogar uns in die Ferien begleitet. Im 2013 hat unser Nesthäkchen Sina uns verlassen. Dies hat unsere Familie sehr geschüttelt. Wir mussten das Leben lernen. Im August werden Dani und ich heiraten. Meine Hobby sind die Familie, Reisen mit meinem Schatz und unser Garten, den ich sehr gerne pflege. Ich wünsche mir, dass aus unserer Familie niemandem etwas schlimmes passiert, dass mein Buch heraus kommt und ich vielen Mut machen kann. Jetzt möchte ich mich noch für euer grosses Interesse bedanken und die zahlreichen Zustüpfe, an die ich glaube. Gruss eure Petra
a project by:
Petra Schaub
Quid pro quos
100.-
Eintrag im Buch auf der Gönnerseite
200.-
Eintrag im Buch auf der Gönnerseite
500.-
Eintrag im Buch auf der Gönnerseite + 1 Buch
750.-
Eintrag im Buch auf der Gönnerseite + 2 Bücher
1000.-
Eintrag im Buch auf der Gönnerseite + 3 Bücher mit pers. Widmung